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Künstliche Intelligenz soll für Beladeoptimierung im Intermodalen Verkehr sorgen
21.12.2022

Ein neues Digitalisierungsprojekt im Kombinierten Verkehr soll die Zuordnung zwischen intermodalen Ladeeinheiten und Bahnwagen beschleunigen. Mit Hilfe geeigneter Berechnungsverfahren und unter Einsatz von Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) soll die Verladung der Ladeeinheiten auf die Bahnwagen optimiert werden. Gestartet ist das Projekt „KIBA“, dessen Projekttitel für „Künstliche Intelligenz und diskrete Beladeoptimierungsmodelle zur Auslastungssteigerung im Kombinierten Verkehr“ steht, Anfang September 2022. Ende November überreichte Bundesminister Volker Wissing im Bundesministerium für Digitales und Verkehr in Berlin dem Projektteam die Förderurkunde und wünschte einen erfolgreichen Start in das von seinem Ministerium über die Laufzeit von drei Jahren im Rahmen der Innovationsoffensive Künstliche Intelligenz in der Mobilität mit insgesamt 2,34 Millionen Euro geförderten IT-Projekt. Beteiligt sind neben dem Projektkoordinator Kombiverkehr KG die Projektpartner Technische Universität Darmstadt, Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) mbH, Goethe-Universität Frankfurt, VTG Rail Europe GmbH, INFORM GmbH und KombiConsult GmbH.

Das BMDV fördert verkehrsträgerübergreifend die Entwicklung und Erprobung innovativer Technologien, welche intelligente Mobilität unterstützen oder ermöglichen. Viele dieser Anwendungen nutzen hierfür die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz. Weitere Informationen zu KIBA finden Sie unter www.bmdv.bund.de.

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Detaillierte Informationen zu KIBA erhalten Sie bei:
Christoph Büchner, Leiter IT und Projektkoordinator KIBA
+49 69/7 95 05-1 44 oder cbuechner@kombiverkehr.de

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