Pressemitteilung der Planungsgesellschaft Kombinierter Verkehr (PKV), Duisburg
(Duisburg, 1. Februar 2022) Die Planungsgesellschaft Kombinierter Verkehr (PKV) hat zum 1. Februar 2022 eine neue Geschäftsführerin benannt, die von der Kombiverkehr KG entsandt wird. Viktoria Präg-Jähn (38), Projektleiterin bei der KombiConsult GmbH, tritt die zweite Geschäftsführerposition an und wird zusammen mit Geschäftsführerkollegin Carola Belitz, Head of Affiliated Company Management bei der DB Cargo AG, die Geschicke des Unternehmens lenken. Präg-Jähn übernimmt die Themenbereiche Anlagenbetrieb und Technik von Hans Pieper, der zum Ende des letzten Jahres auf eigenen Wunsch hin die Geschäftsführungsposition niederlegte. In Kürze anstehende Projekte sind der Umbau der von der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH (DUSS) betriebenen Terminalanlage am heimischen Standort Duisburg-Ruhrort Hafen sowie mehrere Modernisierungsmaßnahmen. Zudem soll die erfahrene Beraterin das Projektmanagement der Gesellschaft weiter ausbauen.
Viktoria Präg-Jähn studierte von 2003 bis 2008 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Unternehmensführung an der Phillips-Universität in Marburg mit Abschluss Diplom-Kauffrau. Nach Auslandsaufenthalten in Russland und Südafrika stieg sie 2009 bei der KombiConsult GmbH, einer 100 Prozent Tochter der Frankfurter Kombiverkehr KG, als Logistic Consultant ein und leitet mittlerweile als Handlungsbevollmächtigte diverse Projekte im Unternehmen. Diese Funktion behält sie weiterhin bei.
Neue Geschäftsführerin bei der Planungsgesellschaft Kombinierter Verkehr: Viktoria Präg-Jähn
Das Pressefoto finden Sie zum Download hier.
Über die PKV
Die Planungsgesellschaft Kombinierter Verkehr (PKV) ist Eigentümerin der KV-Umschlaganlage Duisburg Ruhrort-Hafen. An der Gesellschaft sind die Unternehmen Kombiverkehr KG und DB Cargo AG jeweils zu 50 Prozent beteiligt. Für die beiden Unternehmen stellt die von der DUSS betriebene Umschlaganlage eine zentrale Drehscheibenfunktion im nationalen und internationalen Zugnetzwerk dar. Mit drei Portalkrananlagen und neun Gleisen schlug das Terminal im Jahr 2021 ca. 190.000 Ladeeinheiten um und konnte sich trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen erneut als unverzichtbarer Logistikdienstleister im Duisburger Hafen behaupten.
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